„Wir hoffen sehr, dass unser Transport noch vor Weihnachten in Tansania ankommt, denn Corona hat auch diesem Land und dem Verein Africa Amini Alama mächtig zugesetzt – jetzt gibt es noch mehr Probleme zu lösen als ohnehin schon“, sagt Diana Engelmann, die bei der Organisation des Transportes in Gotha die Fäden in der Hand hielt. Sie ist noch immer überwältigt von der riesigen Hilfsbereitschaft, die sie in den zurückliegenden Wochen und Monaten erfahren hat: „Deshalb möchte ich mich im Namen unserer Praxis ganz herzlich bei allen bedanken, die uns in irgendeiner Form unterstützt haben!“

Kommt der Hilfstransport noch pünktlich vorm Weihnachtsfest in Tansania an, wird er mit Sicherheit zu einer schönen Bescherung. Denn im Inneren des Containers befinden sich nicht „nur“ fachspezifische Geräte und Hilfsmittel, sondern auch einige Sachen, die vor allem Kinderaugen zum Leuchten bringen können.

Nicht zuletzt deshalb ist der Hilfstransport aus Gotha auch ein gutes Spiegelbild für das afrikanische Sprichwort, das der Verein Africa Amini Alama als Leitbild über seine Arbeit stellt: „Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“

 

- alle Privatpersonen, die uns materiell oder ideell unterstützt haben,

- Norbert Hörenz für die Unterstellmöglichkeit bis zum Abtransport

- Falko Lehmeier von der Stadt Gotha, der viele hilfreiche Tipps zur Beantragung aller Genehmigungen gegeben hat

- Thüringer Allgemeine, Allgemeinen Anzeiger, Oscar am Freitag für die journalistische Begleitung

- AIG Gotha,

- AOK Plus Sachsen/Thüringen,

- Helios Klinik,

- KMG Kliniken,

- Marquardt Küchen,

- Sanitätshaus Hörenz,

- Starke Datensysteme GmBH Eisenach,

- Zum Roten Faden / Agentur für Worte, Bilder & Ideen.